Donnerstag 28. März 2024

6. April 2013

Über uns

Der Hund als Retter

Ein Rettungshund wird dazu ausgebildet, Menschen in Notsituationen zu finden und dies seinem Hundeführer und dem Rettungsteam durch anhaltendes Bellen mitzuteilen, während der Hund beim Opfer verweilt (außer bei Wasserrettung). Gegenseitiges Vertrauen und Verständnis zwischen Hund und Führer sind eine Grundvoraussetzung für erfolgreiche Rettungshundearbeit, da Mensch und Hund ein Team bilden und nur im Team voll einatzfähig sind. Rettungshunde brauchen ein besonders stabiles Nervensystem, denn Sie müssen eine von Angst und Nervosität aufgeladene Atmosphäre aushalten können. Sowohl der Hund als auch der Mensch müssen zur Ausbildung die Schulbank drücken und eine umfangreiche Ausbildung absolvieren. Bevor die eigentliche zweijährige Rettungshund-Ausbildung beginnt, sollte der Hund schon möglichst früh (ab der 10. Lebenswoche) an alle möglichen Umweltsituationen mit Bedacht herangeführt werden und dann den Grundgehorsam beherrschen (Begleithundeausbildung). Ausgesucht werden nur gesunde, körperlich robuste, sozial verträgliche und ausgeglichene Tiere, da an den Hund physisch wie psychisch sehr hohe Anforderungen gestellt werden. Immer wieder beweist uns das Leben, dass die Suche nach vermissten Personen ein sehr wichtiger Teil der Rettungshundearbeit ist. Sei es die Lawinenopfersuche in Galltür oder die Erdbebenopfersuche im Iran; man könnte die Reihe der Unglücksfälle endlos lange fortsetzen und immer wieder wird die Hundenase zur Suche nach Opfern eingesetzt. In Österreich kommt vor allem der Flächensuchhund zum Einsatz. In unserem Land mit den vielen Wäldern und Bergen verirren sich immer wieder Menschen und finden nicht nach Hause zurück. Ob es nun alte, schon etwas verwirrte Personen oder Kinder sind, im Ernstfall ist der Einsatz eines Hundes schon oft lebensrettend gewesen.

Spezialisten im Rettungshundewesen: • Lawinen-Suchhund: spürt unter Schnee begrabene Menschen auf • Flächen-Suchhund: sucht vermisste Personen im Gelände • Trümmer-Suchhund: spürt verschüttete Menschen unter Trümmern auf • Wasser-Suchhund: spürt tote Personen unter der Wasseroberfläche auf • Wasser-Rettungshund: zieht in Not geratene Menschen aus dem Wasser Grundsätzlich können alle Hunderassen und Mischlinge, Rüden und Hündinnen zu Rettungshunden ausgebildet werden, in erster Linie zählt die körperliche und geistige Fitness, wobei sich Hunde von mittlerer Körpergröße jedoch besonders gut eignen. Obwohl sehr kleine oder sehr große und schwere Tiere meist weniger wendig und ausdauernd sind, werden auch Dackel oder Deutsche Doggen erfolgreich als Trümmer- oder Flächen-Suchhunde geführt. Der Lawinen-Suchhund sollte nicht allzu langhaarig sein, da sein Fell in tiefem Schnee zu stark verklumpen würde. Für den Wasser-Suchhund eignet sich ebenso wie für den Wasser-Rettungshund ein begeisterter und sicherer Schwimmer (z.B. Neufundländer). Der Rettungshund sollte Freude an der Bewegung haben und sich auf anspruchsvollem Untergrund (z.B. Trümmern) trittsicher bewegen können. Er soll lernfreudig sein und gutes Sozialverhalten zu seinen Artgenossen aufweisen, da die Hunde oft auf engstem Raum zusammenarbeiten, sodass jegliche Aggression fehl am Platz wäre. Außerdem muss er Freundlichkeit gegenüber Menschen, vor allem aber auch zu Fremden (Opfer) zeigen. Auch eine gewisse Gleichgültigkeit gegenüber anderen Tieren wäre von Vorteil. Weiteres sollte der Hund nicht zu schwer sein, da er auf unwegsamen Gelände (Leitern, Felswände) vom Hundeführer getragen werden muss.

Was zählt, ist die innere Größe!

Lawinen-Verschütteten-Suchhund Lawinenunglücke ereignen sich leider in Österreich jedes Jahr. Nach einem Lawinenunglück sind häufig Menschen unter Schneemassen verschüttet. Bedingt durch die niedrige Umgebungstemperatur und das Gewicht der Schneemassen ist eine schnelle Rettung der verunglückten Person Voraussetzung zum Überleben. Hier ist der Hundeführer mit seinem Lawinensuchhund ein unverzichtbares Team zur Lebensrettung. Der Hund muss nach einem Lawinenabgang selbstständig nach Verschütteten suchen und zeigt seinem Hundeführer durch intensives Bellen und Scharren die verschüttete Person an. Rettungsmannschaften können nun gezielt mit ihrem Einsatz beginnen und die Erstversorgung durchführen Ohne Lawinen-Verschütteten-Suchgerät ist die letzte Hoffnung für den Verschütteten nur der Lawinensuchhund. Mit ihrem Spürsinn sind Hunde in der Lage Verschüttete unter meterhohen Schneemassen zu orten. Flächen-Suchhund oder Stöberhund Werden Personen in unwegsamem und unübersichtlichem Gelände vermisst, dann ist das eine Aufgabe für den Flächensuchhund. Die Überlegenheit des Hundes zeigt sich besonders bei Dunkelheit, denn er wittert mit seiner guten Nase die vermisste Person schon auf große Entfernungen. Er muss schnell und ausdauernd, mit hoher Nase im Wind arbeiten. Voraussetzung dafür sind, eine sehr gute körperliche Konstitution und Suchausdauer und das Vermögen selbstständig, außer Sicht des Hundeführers zu arbeiten. Hat der Hund einen Vermissten gefunden, bleibt er beim ihm und zeigt dies durch ausdauerndes Bellen an. Dies ist notwendig, da der Hund frei sucht und der Hundeführer nicht direkt bei seinem Hund ist. Er orientiert sich nun am Bellen des Hundes beim Vermissten. Bei der gefundenen Person verhält sich der Hund passiv. Er bedrängt sie nicht und bleibt auch in gebührendem Abstand, wenn z.B. eine verwirrte Person weiter läuft oder sich dem Hund gegenüber sogar aggressiv verhält. Rettungshundeteams sind somit in der Lage, die erforderliche Suchzeit entscheidend zu verkürzen, indem sie vorrangig schwer zugängliche Gebiete absuchen oder gerade nachts auf ihren Einsatz zurückgegriffen wird. Der Flächensuchhund braucht eine gute Nase, aber auch unbedingtes Vertrauen zu Menschen. Er muss jeden Menschen, den er findet, anzeigen. Um das zu gewährleisten, erhält der Hund im Training immer durch das Opfer seine Bestätigung - sei es nun durch Spielen oder durch ein Leckerchen.

Trümmersuchhund Der Einsatz von Suchhunden als effektivste Möglichkeit einen Verschütteten zu orten. Wenn nach Erdbeben, Erdrutschen, Flugzeugabstürzen oder auch Explosionen Menschen unter Trümmern verschüttet sind, so kommt der Trümmerhund mit seinem speziell ausgebildeten Hundeführer zum Einsatz. Dabei muss er sich auf und in eingestürzten Gebäuden bzw. Trümmerfeldern bewegen, selbst zurecht finden und völlig selbstständig nach verschütteten Opfern oftmals in Gebieten suchen, die für Rettungskräfte unerreichbar sind. Die Ausbildungszeit dauert in der Regel zwei bis vier Jahre. Der Suchhund lässt sich aufgrund seiner hoch entwickelten Geruchsorgane bei der Sucharbeit weder von den verschiedensten Gerüchen, Rauch und Lärm oder durch Geräte der Rettungsmannschaften ablenken. Er konzentriert sich vollständig auf seine Aufgabe. Er arbeitet selbstständig und ist trotzdem noch von seinem Partner Mensch führbar. Er reagiert mit größerer Empfindlichkeit auf Gerüche als technische Geräte und eignet sich für Rettungsaktionen im unwegsamen Gelände besonders gut, weil er weniger als ein Mensch wiegt und so in einsturzgefährdeten Bereichen suchen kann. Hunde sind in der Lage, bei geringem Zeitaufwand große Flächen nach vermissten Personen abzusuchen und können somit den Zeitraum, den die Rettungskräfte benötigen, um Verschüttete zu lokalisieren, erheblich verkürzen.

Der Trümmerhund zeigt seinem Hundeführer durch Bellen die Stelle an, wo die Rettungsmannschaften mit der Bergung der verschütteten Person beginnen sollen. In Trümmern bilden jeweils drei Rettungshunde-Teams sowie ein Beobachter eine Einsatzgruppe. Dabei hat der erste Hund die Aufgabe, einen Verschütteten zu orten. Der zweite Hund hat eine eventuelle Anzeige zu bestätigen. Der dritte Hund ruht während der Suche. Eine solche Suchrunde, kann abhängig von den äußeren Einflüssen bis zu 20 Minuten dauern, danach wechseln die Rettungshunde-Teams ihre Aufgaben. Während die Trupps versuchen, zur verschütteten Person vorzudringen, wird zwischendurch immer wieder ein Rettungshund zur Einsatzstelle gebracht, um die Richtigkeit der ersten Anzeige zu bestätigen. Bei der Trümmersuche werden immer die Randtrümmer zuerst abgesucht. Der Hundeführer muss sich auf Grund der ihm zur Verfügung stehenden Informationen entscheiden, wo sein Hund suchen sollte. Der Hund ist sich der Gefahren - wie Stromkabel, Gas, ätzende Stoffe etc. - nicht bewusst. Lediglich das Betreten der Trümmer kann er abschätzen. Er hat auch gelernt, mit Gefahrenquellen wie Feuer, Qualm, nachrutschenden wackligen Trümmern, Glasscherben etc. umzugehen, obwohl er solche Situationen von seiner Natur her eher meiden würde. Somit ist die Verantwortung des Hundeführers seinem Hund gegenüber noch größer. Oftmals wird vom Hund gefordert, Gefahrengebiete abzusuchen, die wegen akuter Einsturzgefahr von Menschen nicht betreten werden dürfen, zum Teil über Leitern oder Hubkörbe in oberen Stockwerken oder zwischen Trümmerschichten.

Wasser-Rettungshund Zwischen Wasserarbeit und Wasserrettungsarbeit besteht ein ganz wesentlicher Unterschied. Wasserarbeit sollte als artgerechte Möglichkeit angesehen werden, sich mit seinem Hund gemäß dessen Veranlagungen zu beschäftigen. Somit kann Wasserarbeit als eine Form des Hundesports angesehen werden. Wasserarbeitshunde ziehen vor allem wettkampfmäßig Menschen oder Gegenstände aus dem Wasser. Alle Wasserarbeitsgruppen sollten aber das Ziel haben, Wasserarbeit als gute Beschäftigungsmöglichkeit für alle wasserbegeisterten Hunde anzubieten. Wasserspiele sind für jeden Hund vom Dackel bis zur Dogge geeignet. Selbstverständlich werden Dackel nicht zum Bergen eines vollbesetzten Bootes eingesetzt, allerdings ist ein Dackel sehr wohl in der Lage, das verloren gegangene Paddel zum führungslosen Boot zurückzubringen. Ebenfalls kann er einen Rettungsring oder Schwimmhilfen zu einer verunglückten Person bringen ohne diese abzuschleppen. Auch Apportierübungen kann ein Dackel selbstverständlich ausführen. Wasserrettung hingegen meint eine Ausbildung, die das Ziel hat, den Hund in die Lage zu versetzen, seinen Hundeführer bei der Rettung einer in Gefahr geratenen Person zu unterstützen. Nicht nur, dass der Hund erstklassig ausgebildet sein und über eine entsprechende Kondition verfügen muss – um Strecken zu schwimmen, die auch ein guter Schwimmer zurücklegt, muss auch der Hundeführer, neben den oben bereits genannten Punkten, eine adäquate Ausbildung als Rettungsschwimmer durchlaufen und seine Kenntnisse und Fähigkeiten regelmäßig auffrischen, bzw. trainieren. Der Hundeführer sollte in der Lage sein, die Erstversorgung des Bewusstlosen zu gewährleisten. Genauso wie beim menschlichen Rettungsschwimmer, muss der Hund bereits beim Unglück vor Ort sein und kann nicht, wie andere Rettungshunde, erst benachrichtigt werden. Der Hund deckt – dank seiner Ausbildung – sämtliche Bergemöglichkeiten ab. 1. Er kann einen noch ansprechbaren, erschöpften Schwimmer durch Bergung mit seinem Rettungsgeschirr an Land bringen. Der Hund schwimmt in diesem Fall zum Verunglückten, bietet sich diesem an und zieht das Opfer an Land. 2. Er überbringt dem panischen Schwimmer ein Rettungsmittel (Boje oder Schwimmreifen), das an einer Leine befestigt ist. Dadurch kann er das Opfer mit Hilfe der Boje oder Schwimmreifen ans Ufer ziehen. 3. Er holt den bewusstlosen Schwimmer selbständig aus dem Wasser. Hier packt der Hund mit seinem Fang den Betroffenen an Armen oder Beinen und zieht ihn so an Land. Wasserrettungsarbeit mit seinem Hund bedeutet Teamarbeit. Kein Hund wird eine Aufgabe ohne Hundeführer(in) durchführen. Dies gilt besonders beim Bergen von im Wasser verunglückten Personen. Keiner der Hunde darf verunglückte, zappelnde und schreiende Personen selbständig aktiv mit dem Fang bergen. Anders sieht es bei Bewusstlosen - auf dem Wasser schwimmenden - Personen aus. Diese darf der Hund selbständig mit seinem Fang am Arm fassen und an Land bringen. Sollte die Person allerdings aus ihrer Bewusstlosigkeit erwachen, hat der Hund auf das Zeichen "Dreh ab" sofort loszulassen und abzudrehen. Diese Taktik soll sowohl unsere Hunde als auch den Verunglückten vor unvorhersehbaren Panikreaktionen schützen. Die Vorteile für den Rettungsschwimmer bei der Arbeit mit dem Hund: Hunde sind die besseren und ausdauernderen Schwimmer. Die Vierbeiner müssen jährlich eine Einsatzprüfung ablegen, bei welcher sie 600m im Wasser schwimmend zurücklegen müssen. Der Hund darf nach dieser Übung nicht erschöpft sein. Hunde sind Wassertemperaturen gegenüber unempfindlich - ein Hund kann sogar noch bei Temperaturen ins Wasser gehen, bei welchen sich der menschliche Rettungsschwimmer schon mit einem Schutzanzug kleiden muss. Der Hund kann das Opfer an den Rettungsschwimmer heranbringen, dieser übernimmt dann den Menschen durch einen Bergegriff und der Hund zieht beide ans Ufer. Weiteres sind die Sinne des Hundes empfindlicher als die des Menschen. Ein Hund hört die Hilfeschreie eines Verunglückten früher und kann somit schneller reagieren. Wasser-Suchhund Wassersuchhunde sollen im Wasser oder vom Boot aus mit ihrer Nase aufsteigende menschliche Witterung von Ertrunkenen aufspüren und orten, um einen gezielten Sucheinsatz von Tauchern zu ermöglichen. Ein schnelles Auffinden soll eine Reanimation ermöglichen. Bei länger zurückliegendem Unfallzeitpunkt soll das Auffinden der Leiche erleichtert werden. Der Wassersuchhund zeigt den untergetauchten Menschen durch Bellen oder im Kreis schwimmen an. Als größte Ortungstiefe werden unterschiedliche Werte von 20 bis 80 Meter genannt. Während vor Jahren als Ziel der Wassersuche eine unverzügliche Ortung des Opfers mit dem Ziel der Reanimation genannt wurde, ist mittlerweile fast nur noch von der Ortung einer Leiche die Rede, womit die Arbeit der Wasser-Suchhunde keine Rettungshundearbeit im eigentlichen Sinne mehr ist, sondern eine reine Leichensuche. In der Praxis wurden hier oftmals schon die Grenzen der Wasser-Suchhunde aufgezeigt; durch die Vielzahl von Umwelteinflüssen konnten die Hunde keine für die Einsatztaucher erleichternden Hinweise liefern. Mantrailing Mantrailing ist eine spezielle Art der Fährtensuche mit einem dafür speziell ausgebildeten Hund. Der Man-Trailer ist in der Lage, auch nach 24 Stunden anhand eines Geruchsgegenstandes, die Fährte eines Menschen, aus vielen anderen heraus zu filtern und aufzunehmen. Er verfolgt diese dann über die verschiedensten Untergründe wie z.B. Asphalt, Schotter, Waldboden. Lehm, Wiese etc. Der Hund nimmt hierbei nicht die Fußspuren der Person auf, sondern orientiert sich anhand der Millionen Haut- und Haarpartikel, die jeder Mensch ständig verliert, die ihn wie eine Wolke umgeben, die sogenannten Rafts. Solche Spuren werden von jeder Person ständig abgesondert und hinterlassen Merkmale - so individuell wie ein Fingerabdruck. Feine Partikel werden vom Wind oft weit von der Fährte verweht. Entsprechend entfernen sich die Hunde von der Spur. Ein Training zielt darauf ab, immer dem frischesten Geruch zu folgen. Es darf dabei nicht entscheidend sein, ob die gesuchte Person zu Fuß, mit dem Skateboard, mit dem Rad oder zu Pferd unterwegs war. Diesen Suchhunden lässt man vernünftigerweise die freie Entscheidung. Der Hund muss hierfür über ein enormes Konzentrationsvermögen verfügen, da einem auf dem Trail, ständig andere Menschen, aber auch Hunde begegnen, besonders in den Innenstädten. Hunde vermögen Spuren zu finden, die mehrere Tage alt sind. Für solche nachvollziehbaren Leistungen müssen aber Hund wie Hundeführer ausgebildet werden. Der Letztere muss die Reaktionen des Hundes korrekt interpretieren. Er darf ihn nicht auf die falsche Fährte führen. Diese Disziplin wird in den USA schon seit langem mit Bloodhounds, aber auch anderen Rassen sehr erfolgreich betrieben. Aber auch Otterhounds oder gar Basset Hounds können dank ihrer Supernasen auf diesem Gebiet tüchtig sein, also Hunde mit beispielhaft großem Riechraum (Nasenraum). Hunde mit dieser Ausbildung werden eingesetzt, um über längere Zeit vermisste Kinder, Pilzsucher oder Demenz- wie Alzheimer-Patienten zu finden.

Löschhund (noch nicht serienreif)

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