Wasserseitige Absicherung beim Donauinselfest!
Ab zwei Uhr nachts wurden die Boote vandalismussicher in einiger Entfernung vom Ufer verheftet.
Die Vorbereitungen waren umfangreich und anstrengend.
Hier wurden Verankerungsbojen gesetzt.
Mit den Booten und Jet-Skis wurden Patrollienfahrten durchgeführt.
Die Jet-Skis waren eine kostenlose Leihgabe für Testzwecke.
Die Geräte waren mit "Bergeanhängern" ausgestattet.
Ein Einsatztaucher rüstet sich aus. Im Vordergrund liegt ein Lifeboard.
Ein Mehrzweckboot bei der Patrollienfahrt. In der Nacht wurden mit den leistungsstarken Scheinwerfern die Ufer ausgeleuchtet um Schlingel von Dummheiten abzuhalten.
Besetzt wurden die Boote mit extrem feschen und gescheiten Feuerwehrmännern.
Ein plötzlich auftretendes Unwetter machte kollektives Zupacken notwendig.
Die Beamten waren jederzeit über Funk und Handys erreichbar.
Die Situation wurde während des gesamten Festes genau beobachtet.
Wegen der Schwimmbrücke im Hintergrund mussten davor und dahinter Boote positioniert werden.
Die Kollegen behielten zu jeder Zeit den Überblick.
Ausrüstung der Taucher für die Beistellung beim Feuerwerk.
Gegenseitige Kontrolle beim Anlegen der Schwimmwesten.
Nächtliche Patroullienfahrt mit einem Jet-Ski.
Ein fertig ausgerüsteter Einsatztaucher fährt auf dem Rücksitz mit.